Europäische Akademie für Gesundheitsförderung

Schulungen für Gesundheitsberufe Heilpraktiker Physiotherapeuten

Unsere Heilpraktiker-Fachausbildungen

Die Weiterbildung in Naturheilkunde bei der EAG:



 

 Akupunktur 



 Homöopathie 


 Kinesiologie




Apitherapie



Zeckenwissen



Informationen:  studienleitung@eag-seminare.de


Seminar "Einführung in die Klassische Homöopathie"

Inhaltsbeschreibung:

Die wissenschaftliche Homöopathie

Die Geltung des Ähnlichkeitsprinzips als Bioresonanz im Mikro –und Makrokosmos.  

Homöopathische Regulation als Basis der Heiltechniken („schulmedizinisch“ und naturheilkundlich) sowie zur Aktivierung der Lebenskraft bei erkrankten Menschen.

Homöopathie kann die Persönlichkeitsentwicklung beschleunigen.  

Homöopathie ist Teil der Persönlichkeitsarbeit.

Definition der drei Grundsäulen:  

- Ähnlichkeitsprinzip

- Arzneimittelprüfung  

- Potenzierung

Definition der Potenzen; - D23 = Lochschmidtsche Zahl; - ab D23 Hochpotenzen = keine Ursubstanz mehr = reine Energie mit hoher Frequenz.    

Materie = Energie.

Jegliche Materie ist reine Energie mit verschiedenen messbaren Frequenzen.  

Niedrige Frequenzen entsprechen homöopathischen Tiefpotenzen.

Hohe Frequenzen entsprechen homöopathischen Hochpotenzen.  

- Die homöopathische Potenz wirkt im Organismus dort, wo ähnliche Schwingungen
  im Gewebe vorhanden sind.

- der menschliche Körper hat alle Entwicklungsstufen der Evolution energetisch
  in Hochpotenzen gespeichert.

- Homöopathie ist Evolutionstherapie.  

- Eine Potenz ist die optimale biologische Form.

- Der Körper potenziert jeglichen Stoff zur optimalen Wirksamkeit.  

- Der Organismus kann seine wichtigsten Funktionen nur mit feinstofflichen
  (= potenzierten) Trägersubstanzen ausführen.

- Potenzen können in Sekundenschnelle wirken.  

- Im Samen sind alle für den Aufbau des Lebewesens notwendigen Stoffe
  in Hochpotenzen enthalten.      

Das Simile als individuelles Heilmittel. Anleitung zum Erkennen des persönlichen Simile.  

Notfallmittel bei:

  • Schock  
  • Atmungsnotfälle
  • Ohnmachten  
  • Blutungen
  • Gehirnerschütterung  
  • Knochenbrüchen
  • Sehnenverletzungen  
  • Muskel- und Bänderriss
  • Verstauchungen
  • Verrenkungen
  • Sportverletzungen
  • Verletzungen der Wirbelsäule
  • Angina pectoris 

 u.a.  

zusätzlich:

  •  homöopathische Mittel bei grippalen Infekten und chronischen Infektionen